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Klassenspiel

  • Andrea
  • 2. März 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Titel: Klassenspiel

Preis: 6,95€

ISBN: 978-3-551-35344-3

Autor: Celia Rees

Verlag: Carlsen

Seiten: 190

Kapitel: 24

Top! oder Flop?: ist okay

"Klassenspiel" ist eine kurze und daher leicht verständliche und logische Geschichte. Durch die Wechsel zwischen Gegenwart und Vergangenheit werden Hintergründe aufgedeckt und so Zusammenhänge verknüpft. Ich hätte mir jedoch etwas mehr Spannung gewünscht und auch die Kapitelenden laden nicht besonders zum Weiterlesen ein. Die Handlung wird aber wieder ein wenig aufgepusht durch die Sichtwechsel der zwei Protagonisten Lauren und Alex. Und hier der Inhalt:

Alles fing vor einigen Jahren an. Ein neuer Schüler namens Michael Bailey war gerade erst angekommen und schon begann für ihn der pure Horror. Er wurde erpresst, gemobbt und verfolgt. Und eines Tages - als er sein "Schutzgeld" nicht bezahlt hat - wurde er bis an ein Brückengeländer getrieben und stürzte hinunter...

Doch was ist mit ihm passiert? Hat Michael die Schikane überlebt? Darauf kann nur die Mitschülerin und Mittäterin Alex Lewis eine Antwort geben.

Seither gibt es unzählige Gerüchte an der Schule. Beispielsweise soll der Geist von Michael den anliegenden Schuppen bezogen haben.

Doch nun zur Gegenwart. Auch in diesem Schuljahr kam eine neue Schülerin an. Ihr Name war Lauren Price. Als Australierin hat sie es in der neuen Heimat sowieso schon nicht leicht. Und zu allem Überfluss wird auch mit ihr grausam umgegangen. Genau wie mit Michael. Mobbing und Ausschluss auf der kompletten Jahrgangsstufe gehören zum Alltag.

Nur Alex sieht, dass sich das bekannte "Klassenspiel" wiederholen wird und freundet sich deshalb mit Lauren an. Doch das ist nicht so einfach, denn die Neue hat einen eigenen Kopf.

Als Alex alle Taten ans Licht bringen will, gerät sie selbst ins Visier der Täter und wird schikaniert.

Nun sollen auch die beiden Schutzgeld zahlen und werden mit Hilfe ihrer Schwestern Carolin und Helen erpresst. Doch auch Lauren und Alex können das Geld nicht aufbringen. Genau wie Michael Bailey...

Meiner Meinung nach ist die Handlung leider etwas langweilig und auch die Charaktereigenschaften hätten etwas besser dargestellt werden können. Es ist einfach ein kleines Buch für Zwischendurch und irgendwie perfekt als Schullektüre. Für diejenigen, die sich für solche Mobbinggeschichten interessieren, ist es geeignet. Von mir erhält das Buch jedoch nur eine Bewertung von

2 von 5 Sternen.

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